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Fahrzeuge, Technik

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26.07.2006, 19:17 Uhr

Wieder mal die gute alte Kupplung (oder auch nicht)

Bei meinem alten Colt, passiert es beim Anfahren bei etwas niedrigeren Drehzahlen (ökonomisches fahren), daß er ohne Rucken sauber anfährt und dann nach einer Weile bei konstant gehaltener Kupplung und Gas etwas ruckt. Das gleiche passiert auch im zweiten Gang. Wenn ich im zweiten Gang vom Gas gehe, bremst der Motor wie erwartet aber fängt bei geringer Drehzahl nicht etwa an zu dröhnen, sondern macht wieder plötzlich einen hübschen Ruck. Komme damit jetzt gut zurecht (Muß bei engen Rechtskurven immer ein wenig auskuppeln). Woran liegt das?
Ein Mechaniker meinte, es könne unter anderem an der sehr weichen Motoraufhängung liegen. Vielleicht hat die Leistungs/Drehmomentkurve bei diesem relativ eng begrenzten Drehzahlbereich ja einen bösen Knick?
Hatte das Problem bei anderen Autos nie.

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26.07.2006, 19:35 Uhr

zu: Wieder mal die gute alte Kupplung (oder auch nicht)

Bin Fahranfänger (1 Jahr) und hatte schon ein paar Wochen damit zu kämpfen. Deshalb wollte ich wissen, ob der Fehler bei mir liegt oder beim Auto. Habe bei den Fahrschulautos (immerhin vier verschiede, Diesel und Benziner) dieses Problem nicht. Mein Vater hatte das Problem beim Selberfahren gar nicht bemerkt, aber der fährt auch gerne hochturig und da tritt das Problem nicht auf. Mittlerweile habe ich den Fahrschulstil abgelegt und lasse den Motor ordentlich drehen aber beim sparsamen Fahren ist das Auto eben ein wenig empfindlich. (Obwohl der leichte Colt mit 75PS ziemlich gut zieht, nur Drehmoment hat er halt nicht so viel (Japaner halt))

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26.07.2006, 19:43 Uhr

zu: Wieder mal die gute alte Kupplung (oder auch nicht)

>>zwischen Zug- und Schiebebetrieb
Kann man sich daß so vorstellen?:
Beim Anfahren wird zuerst der Motor in seiner Aufhängung gedreht (ohne das das Auto beschleunigt). Irgendwann bewegt sich das Auto und der Motorblock schwingt zurück, weil jetzt die Kraft mehr an den Rädern wirkt. Durch das Zurückschwingen wirkt jetzt eine zusätzliche Kraft auf die Kupplung, die das Rucken bewirkt.
Erschwerend kommt noch dazu, daß sich das Gaspedal relativ ruckartig bewegt (wahrscheinlich der Bautenzug, denn der Hebel der Drosselklappe ist leichtgängig). Deshalb arbeite ich jetzt sehr viel mehr mit der Kupplung als bei anderen Autos.

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26.07.2006, 19:47 Uhr

zu: Wieder mal die gute alte Kupplung (oder auch nicht)

Ach ja, bei meiner Übernahme hatte der 10 Jahre alte Wagen allerdings nur lumpige 35000km gefahren. Bin in knapp einem Jahr allerdings gut 20000km gefahren. Bin ansonsten sehr zufrieden mit dem Gefährt.

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26.07.2006, 20:06 Uhr

zu: Wieder mal die gute alte Kupplung (oder auch nicht)

Ikea-Kugel?

>Ansonten einfach mal die Werkstatt aufsuchen.

Naja, jetzt hab ichs ja sehr gut im Griff, nur im Stop & Go ist es manchmal etwas lästig.
Ich denke mal, daß das vermehrte Arbeiten mit der Kupplung bei solchen Drehzahlen nicht ganz so schädlich ist.

Ich habe allerdings manchmal das Gefühl, daß die Kupplung im kalten Zustand etwas ruppiger ist, was allerdings auch daran liegen könnte, daß man beim Beginn der Fahrt noch nicht soviel Gefühl im Bein hat (am Morgen 10 Minuten nach dem Aufstehen).

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Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.4.41-101 / 3 Fehlerpunkte

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Nach 100 m folgt ein Stop-Schild

Nach 100 m folgt erneut das Verkehrszeichen "Vorfahrt gewähren"

Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.1.01-105 / 3 Fehlerpunkte

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Durch Einschalten der Beleuchtung am Tage

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